Viele Krankheiten können Herzprobleme verursachen.
Lassen Sie das Herz Ihres geliebten Tieres mit einer
Sie haben die Wahl!
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Der im Rahmen einer EKG-Studie mit 55 Hunden vielfältiger Rassen auf Funktionalität und Komfortabilität klinisch getestete "Elektrodenfuchs" zur Ableitung elektrophysiologischer Potentiale bei behaarten Tieren mißt im Vergleich zur Anwendung der Klebe-, Klammer- oder Nadel-Elektrode technisch äquivalent.
Der "Elektrodenfuchs" ist im Gegensatz zur Klammer- und Nadel-Elektrode ein
Anwendungspotential des "Elektrodenfuchs":
Das Einsatzpotential ist vielseitig, da der "Elektrodenfuchs" überall am Körper des Patienten unkompliziert angebracht und an allen technischen Geräten angeschlossen werden kann. |
Drei Schritte für eine hervorragende Signalqualität:
Starten Sie das EKG-Video, indem Sie auf das Bild klicken!
SchmerzdiagnostikSchmerz (Dolor) bei Tieren zu erkennen, gestaltet sich auf Grund zahlreicher konfundierender Variabeln in der Tiermedizin als schwierig. So kann z. B. ein auf der Seite liegender Hund während einer EKG-Untersuchung auch aus anderen Gründen außer Schmerz unerwünschte Verhaltensweisen wie hecheln, piepsen, wimmern, zittern, und mit den Pfoten zucken zeigen. Bei einer tiermedizinischen Herz-Untersuchung (EKG) wird die Tierärztin oder der Tierarzt eventuell nicht erkennen, daß die Anwendung der Klammer-Elektrode für das behaarte Tier schmerzhaft ist, da kein Vergleich der verschiedenen Elektrodensysteme mit einer großen Stichprobe bei gleichbleibenden Bedingungen unter Ausschaltung weiterer konfundierender Variablen durchgeführt wird. Die Praxis zeigt, daß viele Tiere bei Anwendung des "Elektrodenfuchs" nur beruhigt, nicht festgehalten werden müssen. Außerdem kann der "Elektrodenfuchs" in der Brustwandversion auch zur Ableitung der EKG-Signalpotentiale von der Brustwand nach Wilson (V1 - V6) eingesetzt werden. |
eap35-77 schrieb am 15.05.2013, 15:55 Uhr auf
"....wenn es den Hunden nicht weh tut, warum hat es dann nicht jeder Tierarzt? Jeder Halter eines Tieres ist doch darauf bedacht, dass seinem Tier nicht noch zusätzlicher Schmerz zugefügt wird. Das kann doch auch dem Tierarzt nicht egal sein, ob dem Tier noch zusätzliche Aufregung bzw. Schmerz zugemutet wird? Auch die Untersuchung ist offensichtlich entspannt für Arzt und Tier. Ich würde einen Tierarzt suchen, der so eine schmerzlose Untersuchung bei meinem Tier durchführt. Ich kann mich an ein sehr schmerzvolles EEG meines Hundes erinnern. Leider gab es diese Form von Untersuchung da noch nicht. Sehr interessanter Beitrag." |
Der phasenweise EKG-SignalausfallIn der Studie wurde ebenfalls die Ursache für den phasenweisen EKG-Signalausfall bei Tieren erforscht. Ein gemäß der drei EKG-Ableitungsmethoden von Einthoven (I, II, III) sowie von Goldberger (aVR, aVL, aVF) gemessenes EKG-Signal kann bei Kontraktion der rechten Oberarmmuskulatur phasenweise als auch periodisch zum Ausfall gebracht werden. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß Tiere, die auf vier Beinen laufen, eine starke Muskulatur im Bereich der Extremitäten aufweisen. Verkrampfungen der Muskeln bedingt durch Schmerz (Dolor) sind daher die Ursache für den phasenweisen Ausfall des EKG-Signals. Eine andere Interpretation für den Grund der Kontraktion der Muskeln - außer Schmerz - kann aufgrund der statistischen Analysen und Interpretationen verschiedener Verteilungen der Stichprobe sowie mit einer Untersuchung am Menschen ausgeschlossen werden. |
Bei Anwendung der Klebe-Elektroden sind eine Rasur des Felles und eventuell der Einsatz von Klebeband erforderlich. | |
Nadel-Elektroden werden in die Haut gestochen. | |
Klammer-Elektroden bestehen aus spitzen Zacken und werden an Hautfalten geklemmt. |
Der kleine "Denkfehler"
Was ist das optimale Gel zur Ableitung der EKG-Signalpotentiale bei Tieren mit Fell?
Mit Ausnahme der Klebe- und Nadel-Elektroden müssen zur Kontaktherstellung zwischen Haut und Elektrode die Hautoberfläche und das Fell behaarter Tiere mit isotonischer Elektrodenflüssigkeit eingerieben werden, um elektrophysiologische Potentiale ableiten zu können. EKG-Gel besteht aus einer eher festeren dickflüssigen isotonischen Elektrodenflüssigkeit, die auf der Haut ohne Haare nicht verläuft und daher auch schlecht in das Fell läuft. Die Konsistenz von EEG-Gel ist sämig, aber dünnflüssiger als EKG-Gel, damit die isotonische Elektrodenflüssigkeit ohne Rasur durch die Kopfbehaarung auf die Haut des Menschen dringt. Dadurch entsteht eine sehr gute sowie stabile Verbindung zwischen Elektrode und Haut zur Ableitung der schwachen EEG-Signalpotentiale.
Was bedeutet das für die Tiermedizin:
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DownloadHier können Sie sich die Broschüre über den "Elektrodenfuchs" herunterladen. Hier können Sie sich die Anleitung zur Bedienung des "Elektrodenfuchs" herunterladen. |
Welcher Tierarzt bietet ein schmerzfreies EKG an?
Tierarztpraxis Dr. Rizgalla
Dr. Gerhard Staudacher
Tierarztpraxis THUL
Vertrieb des "Elektrodenfuchs" und
Eickemeyer KG
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